Mit Lesia Pcholka & Uladzimir Hramovich, Zofia nierodzińska, Alicja Rogalska und Aykan Safoğlu
Kuratiert von Zofia nierodzińska und Stephan Koal
Eröffnung am 20.11.2024 von 19 - 21 Uhr
Mit Lesia Pcholka & Uladzimir Hramovich, Zofia nierodzińska, Alicja Rogalska und Aykan Safoğlu
Kuratiert von Zofia nierodzińska und Stephan Koal
Eröffnung am 20.11.2024 von 19 - 21 Uhr
MAGDALENA CIEMIERKIEWICZ . RAPESEED
Grenzland: Wo beginnen und wo enden nationale und kulturelle Identitäten? An welcher Stelle überschneiden sich offizielle und private Geschichtsschreibungen? Was ist sichtbar und was bleibt dem Blick verborgen?
Ausgangspunkt der bei KVOST gezeigten Arbeiten von Magdalena Ciemierkiewicz bildet ihr Heimatdorf Koniaczów, gelegen im südöstlichen Zipfel Polens, einem historisch multiethnisch und multireligiös besiedelten Gebiet nahe der ukrainischen Grenze.
Keramik aus der Werkstatt Heiner Körting
1950-1960
Das KVOST SchauFenster ist täglich bis 22 Uhr beleuchtet.
Kuratiert von Stephan Koal
KVOST widmet sich mit der Ausstellung dem Wirken der Auto-Perforations-Artisten. Die Künstler:innengruppe, gegründet an der HfbK Dresden, war seit 1982 aktiv und bestand aus Micha Brendel (*1959), Else Gabriel (*1962), Rainer Görß (*1960) und Via Lewandowsky (*1963). Es ist die erste institutionelle Einzelausstellung der Gruppe in Berlin.
Hours Against the Clock
Kuratiert von Světlana Malinová
NONA INESCU . Offerings
Das KVOST SchauFenster ist täglich von 14 - 22 Uhr beleuchtet.
All the Dots Connected Form an Open Space Within
Kuratiert von Marija Petrovic
In Zusammenarbeit mit der taz Panter Stiftung
Hope swapping, fixed
kuratiert von Nathalie Hoyos & Rainald Schumacher
Larisa Sitar ist die diesjährige KVOST Stipendiatin und wird mit dem Claus Michaletz Preis 2023 geehrt.
kuratiert von Stephan Koal
Die Ausstellung widmet sich dem Wirken der Produzentengalerie Clara Mosch, die 1977 in Karl-Marx-Stadt (dem heutigen Chemnitz) gegründet wurde und bis 1982 bestand, sowie der gleichnamigen Künstler:innengruppe, die sich daraus entwickelte.
Die Ausstellung verbindet originale Kunstwerke, Editionen und Plakate zusammen mit Fotografien aus dem Ralf-Rainer Wasse Archiv der Sammlung des Lindenau-Museums Altenburg. Es ist die erste institutionelle „Einzelausstellung“ in Berlin, die sich mit dem Schaffen von Clara Mosch auseinandersetzt.
Foto: © Lindenau-Museum Altenburg / Archiv Ralf-Rainer Wasse